
"La Celia Pioneer" Malbec 2020
Das Valle de Uco ist eine weltberühmte Weinregion. Der Malbec entwickelt sich da wunderbar und liefert Weine von unvergleichlicher Qualität, wie dies der "La Celia Pioneer", ein konzentrierter, kraftvoller und strukturierter Wein, beweist.
Das Valle de Uco ist eine weltberühmte Weinregion. Der Malbec entwickelt sich da wunderbar und liefert Weine von unvergleichlicher Qualität, wie dies der "La Celia Pioneer", ein konzentrierter, kraftvoller und strukturierter Wein, beweist.
Auszeichnungen
James Suckling 91 / 100 Februar 2020
Vinum Magazin 17.5 / 20 Januar 2021
Degustationsnotizen
Wunderbar glänzendes, purpur schimmerndes Dunkelrot.
Aromen roter Beeren, Weichselkirschen, Balsam in perfekter Harmonie mit delikatem Veilchen-, Zedernholz-, Mokka-, Vanille- und Toffee-Geschmack.
Dieser Malbec kommt mit einem sortentypischen ersten Eindruck daher: gleichzeitig weich, elegant und sehr intens; schöne Ausgewogenheit der Tanninstruktur und des Säuregehalts.
Servier-Empfehlungen
Tapas, Tartar, Grilladen (Asados), geschmortes Fleisch, Lammkarree, Wildspezialitäten, Weichkäse, Nachspeisen mit Nougat oder Schokolade.
Önologe(n)

Eigenschaften
Dieser Wein stammt aus den kellereigenen Weinbergen in der Region Consulta im Valle de Uco auf rund 1050 m.ü. M. die ursprüglich auf Schwemmland fussen. Die Böden sind vereinzelt mit runden Kieselsteinen durchsetzt. Deren Oberschicht verfügt über einen hohen Kreide.
Dreitägige sanfte Mazeration, zehntägige alkoholische Gärung im Stahltank, kompletter biologischer Säureabbau, neunmonatiger Ausbau, zu 80 % in gebrauchten französischen und amerikanischen Eichenholzbarriques.
Naturkork
Karton

Auszeichnungen & Fachmeinungen
- 91 100
James Suckling
91 / 100
Februar 2020
Meinung lesen - 17.5 20
Vinum Magazin
17.5 / 20
Januar 2021
Meinung lesen
James Suckling
Februar 2020
91 / 100
91 100Kommentar
A rather restrained red with some salty and minerally character that balances well with the fresh acidity and juicy fruit. Medium-bodied with a healthy tannin structure. Some dusty earth at the end.
Vinum Magazin
Januar 2021
17.5 / 20
17.5 20Kommentar
Grüne Nuss, etwas Nussschale, vegetabile Noten von Efeu, Artischocken und etwas Gartenkräutern, Bitterschokolade und eine mentholische Kühle. Satter und noch junger, etwas kantiger Stil, kraftvoll, aber ausbalanciert, deutliches, aber feinkörniges, nicht zu festes Tannin. Eine unheimliche Frische und Kompaktheit. Dichte und ausgesprochen lebendig. Ist das Gegenteil eines Charmeurs. Sehr griffig am Gaumen aktuell noch abweisend und distanziert. Wurde kontrovers diskutiert kann noch zulegen, dafür benötigt er noch Zeit und Reife.