
"Villanoviana" Cabernet Franc 2019
"Villanoviana" verkörpert die ganze Reinheit des Cabernet Franc! Ein Cru mit einer starken Persönlichkeit, der natürlich und spontan die Geschichte seines Terroirs und seiner Rebsorte zum Ausdruck bringt.
Aus zertifiziert biologischem Weinbau.
Rebsorte(n)
Cabernet FrancReifungspotential
8 - 10 JahreServiertemperatur
16 - 18 °Alkoholgehalt
14.00% vol."Villanoviana" verkörpert die ganze Reinheit des Cabernet Franc! Ein Cru mit einer starken Persönlichkeit, der natürlich und spontan die Geschichte seines Terroirs und seiner Rebsorte zum Ausdruck bringt.
Aus zertifiziert biologischem Weinbau.
Auszeichnungen
Falstaff 94 / 100 2022
Degustationsnotizen
Leuchtendes, elegantes Rubinrot.
Intensiv, fruchtbetont, geprägt von Aromen von Kirsche, Himbeere, Brombeere und Heidelbeere, gestützt von Noten süsser Gewürze und Küchenkräuter, so typisch für diese Rebsorte.
Ein vollmundiger und zugleich eleganter und samtweicher Wein mit einer schönen Ausgewogenheit und einem schmackhaften, langanhaltenden Ausklang.
Servier-Empfehlungen
Rindscarpaccio, Rindstartar, Vitello tonnato, Bistecca alla fiorentina, Hirschrücken, junge, milde Hartkäse, Desserts mit dunkler Schokolade.
Önologe(n)

Eigenschaften
Die Weinberge, von südwestlicher Ausrichtung, in 30 - 50 m ü. M., werden auf ton- und kalksteinhaltigen Sandböden kultiviert.
Handgelesene Ernte, Maische vor der Gärung ohne Abpressen, alkoholische Gärung bei kontrollierter Temperatur mit den Traubenschalen. Ausbau während 18 Monaten in französischen Eichenholzfässern. Zwölfmonatige Flaschenruhe bevor der Wein auf den Markt gelangt.
Naturkork
Holzkiste

Auszeichnungen & Fachmeinungen
- 94 100
Falstaff
94 / 100
2022
Meinung lesen
Falstaff
2022
94 / 100
94 100Kommentar
Leuchtendes Rubin mit granatrotem Rand. Öffnet sich einladend, würzig in der Nase auf roten Paprika, grünes Pesto, gefolgt von reifen Roten Ribiseln, Heidelbeeren und ledrigen Noten. Am Gaumen rund und saftig, engmaschiges, festes Tannin, intensiver und präziser Fruchtkern, würzig und druckvoll bis ins lange Finale. Othmar Kiem, Simon Staffler